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Dayot Upamecano: „Ich bin noch nicht am Limit“

Einen besonderen Ansporn braucht Dayot Upamecano vor einem Topspiel wie gegen RB Leipzig am kommenden Samstag (18:30 Uhr) eigentlich nicht. „Meine Motivation ist in jedem Spiel die gleiche“, erklärt der 23-Jährige, der vor seinem Wechsel zum FC Bayern in diesem Sommer viereinhalb Jahre bei den Sachsen aktiv war. Trotzdem ist die Vorfreude des Franzosen auf das Duell mit seinem Ex-Verein natürlich groß: „Nach dem Spiel kann ich mit meinen früheren Mannschaftskameraden sprechen. Ich freue mich darauf, sie wiederzusehen - und gegen sie zu gewinnen.“

Direkt beim FC Bayern eingeschlagen

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Schöne Premiere: Im letzten Spiel des Jahres 2021 gegen Wolfsburg (4:0) gelang Upamecano sein erstes Tor für die Bayern.

Gut sieben Monate spielt Upamecano nun in München - und es hat sich schnell gezeigt: Anlaufschwierigkeiten hatte er keine. In 23 von möglichen 29 Pflichtspielen kam der Innenverteidiger seither bei seinem neuen Verein zum Einsatz: „Offen gesagt, wenn man zu einem der besten Clubs der Welt kommt, sagst du dir: Die Konkurrenz ist groß – aber ich werde kämpfen. Das war schon immer meine Einstellung, egal wohin ich gewechselt bin“, sagt der Abwehrhüne und zieht ein positives persönliches Zwischenfazit: „Der Start ist mir gelungen, aber die Saison ist noch lang. Ich werde weiterkämpfen, um so viel wie möglich zu spielen.“

Es hätten zum jetzigen Zeitpunkt sogar noch ein paar Partien mehr sein können, doch Anfang des Jahres wurde Upamecano durch eine Corona-Infektion zurückgeworfen. Diese hat der Defensivspieler jedoch mittlerweile auskuriert: „Ich fühle mich jetzt wieder sehr gut, auf und außerhalb des Platzes“, bestätigt Upamecano und verspricht, nach der Länderspielunterbrechung wieder voll anzugreifen: „Es war gut, jetzt eine Pause zu haben. Sie wird uns in der Vorbereitung auf Leipzig guttun. Wir wollen uns die drei Punkte holen.“

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Noch viel vor in München

So gut es für ihn auch bisher lief, am Ziel sieht sich der Verteidiger noch lange nicht: „Ich denke, dass ich mich noch weiterentwickeln, noch viel lernen kann. Ich spiele in einer der besten Mannschaften der Welt. Darauf bin ich stolz. Aber ich bin noch nicht am Limit. Ich kämpfe für dieses Trikot. Ich will das Maximum geben.“

Hier gibt es die wichtigsten Zahlen und Fakten zum Duell mit Leipzig:

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