Anlässlich der „Internationalen Wochen gegen Rassismus“ setzt der FC Bayern mit seinen Spielerinnen und Spielern im Fußball wie Basketball auch in diesem Jahr rund um seine Heimspiele an diesem und dem nächsten Wochenende wieder Zeichen für Solidarität und Vielfalt.
Präsident Herbert Hainer: „Obwohl unsere Gedanken bei den vielen notleidenden Menschen in der Ukraine sind, wollen wir auch in diesem Jahr anlässlich der ,Internationalen Tage gegen Rassismus‘ unsere Haltung in diesem wichtigen Thema erneuern: Mit unserer Initiative ,Rot gegen Rassismus‘ engagiert sich unser Club kontinuierlich für Toleranz und Vielfalt. Rassismus hat keinen Spielraum - weder in unserer FC Bayern-Familie noch im Sport generell noch in unserer Gesellschaft.“
Die Spielerinnen und Spieler sensibilisieren auf ihren Aufwärmshirts mit dem Slogan der clubübergreifenden Initiative „Rot gegen Rassismus“ für das Thema, zudem wird die Botschaft auf den Banden in der Allianz Arena aufleuchten. Den Ausklang der diesjährigen Initiative wird das Heimspiel der FC Bayern Frauen gegen SGS Essen am Sonntag, 27. März, um 16 Uhr am FC Bayern Campus bilden, das einen entsprechenden Aktionstag abschließt.
Der Club startete die Initiative im März 2020. Seitdem wird sie mit vielen unterschiedlichen Aktionen gelebt. Aktuell entstand in diesem Jahr ein Video-Clip gemeinsam mit den Münchner Proficlubs und der Stadt München um Oberbürgermeister Dieter Reiter. Der Clip wird auch beim Spiel gegen Union Berlin in der Allianz Arena gezeigt werden.
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