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Serge Gnabry jubelt mit Joshua Kimmich nach dem 1:0 gegen Nordirland für die deutsche Nationalmannschaft.
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Diese FC Bayern-Profis sind im Oktober für ihre Nationalmannschaft nominiert

Nach der ersten intensiven Phase der neuen Saison mit englischen Wochen in der Bundesliga und der Champions League steht die nächste Länderspielunterbrechung auf dem Programm. Für die Nationalspieler des FC Bayern geht es dabei überwiegend auch wieder um wichtige Punkte im Kampf um die Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2026 in Mexiko, USA und Kanada. Wer für sein jeweiliges Nationalteam nominiert ist und wer wo im Einsatz ist, lest Ihr hier.

Deutschland: Tah, Kimmich, Gnabry, Goretzka, Pavlović

Serge Gnabry jubelt mit ausgestreckten Armen nach dem 1:0 gegen Nordirland für die deutsche Nationalmannschaft.
Serge Gnabry erzielte im Spiel gegen Nordirland das 1:0 für die deutsche Nationalmannschaft. | © Imago

Die deutsche Nationalmannschaft um die FCB-Profis Jonathan TahJoshua KimmichSerge GnabryLeon Goretzka und Aleksandar Pavlović steht in der WM-Qualifikationsgruppe A unter Zugzwang. Nach der 0:2-Niederlage zum Auftakt in der Slowakei und dem 3:1-Erfolg gegen Nordirland rangiert die DFB-Elf aktuell nur auf Platz drei der Tabelle. Nun geht es am Freitag, 10. Oktober, um 20:45 Uhr in Sinsheim gegen Luxemburg. Drei Tage später, am Montag, 13. Oktober, treffen die Deutschen in Belfast auf Nordirland (20:45 Uhr). Mit zwei Siegen will das Team von Nationaltrainer Julian Nagelsmann seine Ausgangslage im Rennen um die WM-Quali verbessern.

Frankreich: Upamecano, Olise

Dayot Upamecano dribbelt mit dem Ball im Länderspiel zwischen Frankreich und der Ukraine.
Dayot Upamecano spielte in den beiden bisherigen WM-Qualispielen für Frankreich jeweils über 90 Minuten. | © Imago

Für Dayot Upamecano und Michael Olise geht es mit der französischen Nationalmannschaft darum, den guten Start in die WM-Quali zu bestätigen. Nach zwei Siegen gegen die Ukraine (2:0) und Island (2:1) steht das Team von Nationalcoach Didier Dechamps auf Platz eins der Gruppe D. Am Freitag, 10. Oktober, um 20:45 Uhr empfangen die Franzosen als nächstes Aserbaidschan in Paris. Anschließend trifft die Équipe Tricolore in Reykjavík auf Island (13.10. um 20:45 Uhr).

England: Kane

Harry Kane mit einem Jubelsprung nach seinem 1:0 für England in Serbien
Harry Kane erzielte gegen Serbien zuletzt das 1:0 für die Three Lions. | © Getty

Auch Harry Kane ist mit der englischen Nationalelf in der WM-Qualifikation gefordert. Am Dienstag, 14. Oktober, gastieren die Three Lions in Lettland (20:45 Uhr in Riga) und peilen den sechsten Sieg im sechsten Spiel an. Zuvor absolviert das Team von Nationalcoach Thomas Tuchel noch ein Testspiel gegen Wales (9.10., 20:45 Uhr in London).

Österreich: Laimer

Konrad Laimer jubelt mit David Alaba und Kevin Wimmer nach dem 2:1  für Österreich in Bosnien-Herzegowina.
Konrad Laimer erzielte im vergangenen WM-Qualispiel gegen Bosnien-Herzegowina das entscheidende 2:1. | © Imago

FCB-Profi Konrad Laimer ist für die österreichische Nationalmannschaft nominiert, die bislang in der WM-Quali überzeugen und vier Siege aus vier Spielen einfahren konnte. Somit steht das Team von Nationaltrainer Ralf Rangnick punktgleich mit Bosnien-Herzegowina, das bereits fünf Spiele absolviert hat, auf Platz zwei der Gruppe H. Nun trifft Österreich am Donnerstag, 9. Oktober (20:45 Uhr), in Wien auf San Marino und am Sonntag, 12. Oktober (20:45 Uhr), in Bukarest auf Rumänien.

Senegal: Nicolas Jackson

Nicolas Jackson im Trikot der senegalesischen Nationalmannschaft
Nicolas Jackson und die senegalesische Nationalmannschaft sind in der WM-Quali auf Kurs.

Für Nicolas Jackson und sein Heimatland Senegal geht es um wichtige Punkte in der WM-Quali. Die Löwen der Teranga sind nach acht Spieltagen der WM-Qualifikation noch unbesiegt und liegen mit 18 Punkten auf dem ersten Platz ihrer Gruppe, der die direkte Qualifikation bedeuten würde. Nun gastiert die senegalesische Auswahl zunächt im Südsudan (10.10. um 14 Uhr in Juba), ehe es vier Tage (14.10. um 21 Uhr) in Diamniadio gegen Mauretanien geht.

Kolumbien: Luis Díaz

Luis Diaz setzt sich im Länderspiel Kolumbiens in Venezuela gegen einen Gegenspieler am Ball durch
Luis Díaz und Kolumbien konnten sich für die WM-Endrunde qualifizieren und absolvieren jetzt zwei Testspiele. | © Getty

Die kolumbianischen Nationalelf um Luis Díaz konnte sich im September bereits für die WM-Endrunde qualifizieren. Nun stehen für den FCB-Offensivspieler zwei Testspiele mit den Südamerikanern in den USA auf dem Programm. Am Sonntag, 12. Oktober (3 Uhr), spielen die Kolumbianer in Dallas gegen Mexiko. Drei Tage später, am Mittwoch, 15. Oktober (2 Uhr), trifft Díaz mit seinem Nationalteam in New Jersey auf Kanada.

Südkorea: Minjae

Minjae Kim (Südkorea) im Zweikampf mit Mexikos German Berterame während eines Länderspiels
Auf Minjae Kim und Südkorea warten zwei hochkarätige Testspiele. | © Getty

Auch die südkoreanische Nationalelf um Minjae Kim hat das Ticket für die WM 2026 bereits sicher. In zwei Testspielen will sich das Team um den FCB-Verteidiger weiter auf die Endrunde im kommenden Sommer vorbereiten. Zunächst empfängt Südkorea am Freitag, 10. Oktober (13 Uhr), in Seoul die brasilianische Nationalmannschaft. Am Dienstag, 14. Oktober (13 Uhr), geht es an gleicher Stelle gegen Paraguay.

Nachwuchsnationalmannschaften: Bischof & Klanac

Tom Bischof wurde für die deutsche U21-Nationalmannschaft nominiert. Im Rahmen der EM-Qualifikation trifft die Auswahl von Trainer Antonio Di Salvo auf Griechenland (10.10., 18 Uhr in Jena) und Nordirland (14.10., 18:30 Uhr in Belfast).

Torhüter Leon Klanac steht im Aufgebot der deutschen U19-Nationalmannschaft für die anstehenden EM-Qualifikationsspiele. Im norwegischen Skien trifft die DFB-Auswahl auf Armenien (8.10.), Kosovo (11.10.) und Norwegen (14.10.).

Anlässlich des 125. Club-Geburtstags des FC Bayern ist ein historisches Foto entstanden:

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