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Kilian-Dueck-vs

Die U16 verliert gegen Ulm

Im Topspiel gegen Tabellenführer musste sich die U16 der Bayern-Basketballer gegen Ulm geschlagen. Den zweiten Sieg in den Regionalliga-Playdowns feierten derweil die FCBB-Frauen.

Das dritte Spiel binnen einer Woche, das JBBL-Heimspiel gegen Ulm, war für die Münchner U16 offenbar etwas zu viel: Die Bayern versuchten es nach Kräften, liefen aber ab Ende des ersten Viertels einem Rückstand hinterher (15:21/10.). In Niclas Sohn und Tim Hadzic fehlten Coach Georg Eichler zwei wichtige Optionen auf den Guard-Positionen. Die Bayern blieben mit zehn Punkten Rückstand in Schlagdistanz, aber nur 21 Prozent Dreierquote waren zu wenig, um die Ulmer zu gefährden. Kilian Dück sicherte sich mit 19 Punkten und 14 Rebounds ein Double-Double. In zwei ausstehenden Hauptrundenspiel gilt es nun gegen Trier und in Heidelberg, den dritten Platz zu sichern.

Coach Eichler: „Wir konnte leider die Intensität der Ulmer nicht über 40 Minuten mitgehen. Die Jungs waren im dritten Spiel binnen einer Woche etwas müde. Trotzdem hätte das Spiel jederzeit kippen können. Respekt an Ulm, die alle wichtigen Würfe eiskalt getroffen haben.“

FCBB U16: Kilian Dück (19/14 Rebounds), Frederik Lyakine (17), Tristan Shane (8), Krystof Brezik (8), Marko Volf (6), Theo Roesinger (5), Dzenis Hodovic (5), Namik Muratovic (4), Rron Saiti, Nikolas Pecanac und Philipp Zhou.

FCBB-Frauen vor dem Klassenerhalt

Nach einer ärgerlichen Niederlage zum Auftakt der Playdowns in Neustadt (43:48) konnten die FCBB-Frauen im ersten Heimspiel gegen Regensburg einen guten 65:54 (31:31)-Erfolg gegen Regensburg feiern. Topscorerin war Sandra Holgiun mit 20 Punkten, Elisabeth Schmidt markierte drei Dreier. Damit hat man als Aufsteiger weiterhin beste Chancen auf den Klassenerhalt in der Regionalliga – man steht mit einer 6:2-Bilanz an der Spitze der Playdowns-Tabelle.

Franziska Lang: „Die Regensburgerinnen treffen gut aus der Distanz und verteidigen die Zone sehr kompakt. Trotz der komfortablen Führung zum ersten Viertel verloren wir im zweiten den Faden und anstatt uns auf das Spiel zu fokussieren, haben wir uns zu sehr mit anderen Dingen beschäftigt. Nach dem Ausgleich zur Halbzeit vertrauten wir aber in der zweiten Halbzeit wieder auf unsere Stärken.“

FCBB-Frauen: Sandra Holguin (20), Elisabeth Schmidt (15), Kim Bokemeyer (11), Theres Reichert (6), Sabrina Zinßer (4), Franziska Lang (3), Juliana Schneider (2), Hannah Gretsch (2), Magdalena Obermeier (2), Franziska Dausinger.

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