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Viertes imPULS-Event zum Thema „Fehlerkultur“

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Niemand scheitert gern - erst recht keine Führungskräfte. Da die Angst vor dem Scheitern größer ist als die Auswirkungen eines gescheiterten Projekts, kann es dazu führen, dass durch Stillstand und Innovationshemmnis, Unternehmen langfristig Schaden nehmen. Eine mögliche Lösung: Die Etablierung einer gesunden Fehlerkultur. Wie man dies schafft und warum Irren manchmal hilfreich ist, erfuhren die rund 70 Gäste der vierten Keynote-Veranstaltung der imPULS-Vortragsreihe des FC Bayern Basketball.

In drei spannenden Vorträgen zum Thema „Fehlerkulturen" referierten Anna Kopp von Microsoft Deutschland GmbH, Jumana Klotsch von EOS Holding GmbH sowie Dr. Markus Pfeiffer von Bloom Partners GmbH und präsentierten unterschiedliche Prozesse und Vorgehensweise. Durch zahlreiche Beispiele – von Trophäen fürs Fehlermachen bis hin zu gescheiterten Millionen-Projekten – wurde deutlich, dass Fehlermachen menschlich ist, niemand unfehlbar ist und dass es wichtig ist, wie man mit Fehltritten umgeht und was man daraus mitnimmt.

Im Anschluss an die Vorträge standen den Teilnehmern alle drei Speaker für intensive Gespräche beim „Meet-The-Expert“ zur Verfügung. Die unterschiedlichen Vorträge sorgen auch im Nachgang für anregende Unterhaltungen.

Die letzte Keynote der Saison 2018/19 „Talentsuche“ – vom Talent zum Spitzenspieler: Talent-Erkennung und -Förderung, im Sport wie im Betrieb“ wird am 27. Mai 2019 stattfinden.

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