Verletzungen gehören leider zum Sport wie Niederlagen. Um Ausfällen von Leistungsträgern aber bestmöglich vorzubeugen und den Heilungsprozess bei Verletzungen zu optimieren, hat der FC Bayern Basketball seit 2012 einen starken Partner an seiner Seite: die Zimmer MedizinSysteme GmbH mit Sitz in Neu-Ulm.
Seit 50 Jahren entwickelt Zimmer MedizinSysteme innovative Systemlösungen für die physikalische Therapie und Diagnostik. Als erfahrener Komplettanbieter ist der Spezialist weltweit Partner für Physiotherapeuten und Ärzte, und seit gut einem Jahrzehnt engagiert sich „Zimmer inSports“ auch im Amateur- und Profisport. Neben Systemlösungen für die physikalische Therapie und Diagnostik umfasst das Produktportfolio hochwertige Medizinprodukte für die Physiotherapie, Regeneration und Rehabilitation.
Den Heilungsprozess beschleunigen
Doch auch die beste Prophyslaxe kann Verletzungen im Sport nicht gänzlich verhindern, das haben die Bayern-Basketballer auch diese Saison wieder erlebt: Kapitän Nihad Djedovic fiel aufgrund einer Knieverletzung mehrere Monate aus. Der „Opton Pro Laser“ von Zimmer MedizinSysteme, in der Lasertherapie ein Pionierprodukt, verhalf dem Rekordspieler der Bayern jedoch dank hochwirksamer Schmerztherapie zu einem nicht mehr für möglich gehaltenen Comeback in den BBL-Playoffs.
Im ersten Spiel der EuroLeague-Playoff-Serie gegen Mailand verloren die Bayern einen weiteren exzellenten Guard-Verteidiger: Nick Weiler-Babb. Der Amerikaner knickte in der Lombardei unglücklich um und fehlte dem FCBB fortan aufgrund einer Sehnenverletzung im Fuß. Inzwischen macht Nick aber jeden Tag Fortschritte. „Ich kann endlich wieder ohne Schiene und Krücken laufen, so gut ging es mir schon lange nicht mehr“, erzählt der MVP der EuroLeague-Woche 22/23.
Auch Weiler-Babb arbeitet täglich, neben dem Krafttraining, mit Zimmer MedizinSystemen, konkret dem „emField Pro“. Seit Wochen kommt das Spezialgerät zum Einsatz, „es hilft meiner Entwicklung sehr“, berichtet der Shooting Guard während einer Behandlung bei Jörn Pribyl. Der FCBB-Physiotherapeut erklärt: „Das ‚emField Pro‘ aktiviert die Zellen und den Stoffwechsel, damit der Heilungsprozess beschleunigt wird. Es kann auch eingesetzt werden, wenn der Fuß noch nicht belastet werden darf.“
Im Fall von Weiler-Babb hat es trotz des positiven Heilungsprozesses nicht mehr zur Rückkehr auf den Court gereicht, die Blessur erfordert mehr Zeit. „Ich will den Fuß aber in den nächsten Wochen wieder voll belasten, um im Sommer wieder auf dem Court sein zu können und wieder das Selbstvertrauen zurückzubekommen, damit ich zu Beginn der nächsten Saison mein Comeback feiern kann“, sagt der 25-Jährige. Die Chancen dafür stehen nicht schlecht.
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