Gordon Herbert, Andi Obst und Niels Giffey vom FCBB
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Autogramme, Selfies, Freibier: FCBB-„Fan Night“ gegen Heidelberg

Es ist das letzte Heimspiel der regulären Saison und im Mittelpunkt steht diesmal das treue Publikum: Zur „Fan Night“ laden die Bayern-Basketballer für Donnerstagabend in den Audi Dome ein, um sich für die bisherige Unterstützung des Teams zu bedanken und sich gemeinsam auf die Playoffs einzustimmen. Beim Heimspiel gegen Heidelberg kommen die Zuschauer schon vor dem Tip-off (19 Uhr) und auch anschließend auf ihre Kosten.

Tickets für die Fan Night

„Wollen einfach mal danke sagen“

So steht das Team des Pokalsiegers nach Spielende ausgiebig am Court für Autogramme und Selfies zur Verfügung. Kurz nach Hallenöffnung (17.30 bis 18 Uhr) gibt es zudem von den FCBB-Partnern Feinkost Käfer und Paulaner ein besonderes Catering-Angebot sowie Freibier an den Kiosken. Im Foyer-Bereich steht auch das FCBB-Maskottchen Ben für Fotos bereit.

„Wir wollen unseren Fans mit der Aktion einfach mal danke sagen, weil der Support diese Saison schon besonders war, speziell nach der Corona-Zeit. Wir sind personell zwar noch nicht komplett, trotzdem möchten wir natürlich auch auf dem Court gut aussehen“, sagt Paul Zipser vor dem Wiedersehen mit seinem Heimatverein. Mit einem Grinsen ergänzt er: „Ich denke, die Stimmung wird wieder sehr gut sein, weil wir ja auch einen besonders sympathischen Klub zu Gast haben.“

Formstarke Academics   

Die drittplatzierten Bayern (25:7 Siege) warten noch auf ihren Gegner im Playoff-Viertelfinale, das mit zwei Heimspielen im Audi Dome starten wird: am Dienstag, 16. Mai, 20.30 Uhr, sowie am Donnerstag, 18. Mai, (Christi Himmelfahrt), 18 Uhr. Zurzeit liegt Ludwigsburg (18:14) auf Rang sechs, aber auch Ulm (17:15) und Göttingen (19:14) sind Optionen.

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Der Gegner Heidelberg hingegen (14:18) hat das Saisonziel Klassenerhalt auch in der zweiten BBL-Saison vorzeitig erreicht und kann befreit aufspielen.

Trinchieris Team nicht komplett

Inwieweit Cheftrainer Andrea Trinchieri angesichts dieser Konstellation die Ressourcen antastet, wird sich zeigen. Die zuletzt in Göttingen leicht angeschlagenen Nick Weiler-Babb (muskuläre Probleme) und Freddie Gillespie (Fuß) dürften pausieren, ebenso Vladimir Lucic (Hand) und Elias Harris; wobei sich Letzterer nach überstandener Fußverletzung endlich wieder im Teamtraining befindet und vor seinem Comeback steht.

Bei den formstarken Academics – sieben Siege aus den letzten zehn Spielen – hat Spielmacher Eric Washington seinen offensiven Output über die Saison hochgehalten: Mit 19,1 Punkten pro Partie ist der 29-jährige Amerikaner zurzeit zweitbester Scorer der easyCredit BBL. Gut eingebracht hat sich auch der späte australische Zugang Jack McVeigh (14,1 PpS, 5,3 RpS), ein Flügelspieler. Heidelberg nimmt die zweitmeisten Dreier aller Teams (31,3), bei einer Quote von 34,5 Prozent.

Play & Win

Im engen Hinspiel bescherten die Bayern den Academics beim Event-Gastspiel in der Mannheimer SAP Arena mit gut 10.000 Fans eine Rekordkulisse, die Punkte nahmen aber die Münchner mit (87:83).        

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