Der FC Bayern Basketball hat einen weiteren digitalen Meilenstein erreicht: Über die Video-App „TikTok“ folgen dem fünfmaligen deutschen Meister und aktuellen Pokalsieger inzwischen mehr als 300.000 Fans - insgesamt hat der FCBB seine Reichweite über seine sechs Social Media-Kanäle auf mehr als 1,1 Millionen Follower ausgebaut Auf Instagram hatte man zuletzt ebenfalls die Marke von 300.000 Nutzern durchbrochen.
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Vorn im europäischen Basketball
Durch den rasanten Anstieg bei TikTok haben die Bayern-Basketballer nicht nur die größte Follower-Zahl aller BBL-Klubs, sondern auch europaweit inklusive der EuroLeague-Vereine. In der Handball-Bundesliga und der DEL reicht hier ebenfalls kein Klub, Verband oder Liga an diesen Wert heran; in der Fußball-Bundesliga sind es momentan nur zwölf Vereine mit einer größeren Anzahl. In der NBA liegen beispielsweise die Detroit Pistons nur noch um rund 45.000 Follower vor den Münchnern.
Die TikTok-Inhalte unterscheiden sich teilweise deutlich von denen auf anderen Kanälen: Statt mit Spielresultaten wird hier die sehr junge Zielgruppe vor allem mit unterhaltendem Content aus dem FCBB-Kosmos versorgt. Auf dem Account finden sich vor allem Trickshots, Challenges oder Frage-Antwort-Spiele rund ums Team. Die Inhalte werden eigens für den TikTok-Auftritt produziert.
Sehr junge Zielgruppe
Über TikTok erreicht man laut der Social Media-Plattform die jüngste und weiblichste Zielgruppe aller Netzwerke: Drei Viertel aller deutschen Jugendlichen zwischen 16 und 19 Jahren nutzen TikTok, in der Altersgruppe 20 bis 29 sind es 60 Prozent; insgesamt sind mehr als 20 Millionen Deutsche auf der Short form-Videoplattform monatlich aktiv und verbringen im Schnitt gut 24 Stunden mit den Videos. Somit ist die starke digitale Performance des FCBB auch für den exklusiven Sponsoren-Pool des EuroLeague-Klubs hochinteressant.
„Großer Mehrwert für Partner“
„Durch den sehr spezifischen und eigenen Algorithmus dieser Plattform erreichen wir über den TikTok-Kanal viele Nutzer, die bislang noch nicht mit dem FC Bayern Basketball in Berührung gekommen sind, was für uns und auch für unsere Partner einen großen Mehrwert darstellt“, betont Lukas Horn, beim FCBB für Digital Strategy & Innovation zuständig. „Gleichzeitig können und müssen wir bei den Inhalten noch deutlich kreativer arbeiten als auf anderen Kanälen und können dadurch auch unsere Mannschaft den Fans auf eine einfallsreichere Art und Weise näher bringen.“