
Das Feld bleibt unverändert, das Format wird erweitert: Die EuroLeague hat soeben die teilnehmenden Vereine für die neue Saison bestätigt, dabei ergibt sich keinerlei Veränderung im Vergleich zur Vorsaison: Neben den zwölf A-Lizenz-Klubs (ohne ZSKA Moskau) – zu denen auch die Bayern-Basketballer zählen – sind dies über die sportliche Qualifikation AS Monaco als erneuter Playoff-Teilnehmer sowie per Wildcard abermals Virtus Bologna, Adria-League-Champion Partizan sowie Roter Stern Belgrad, Alba Berlin (für zwei Jahre) und Valencia Basket.
Die Spanier nehmen den Platz des aktuellen EuroCup-Gewinners Gran Canaria ein, der auf sein Startrecht in der Königsklasse verzichtet hat.
Zwei Chancen für die Nummern 7 und 8
Neu ist in der Saison 23/24 das Play-In: Waren bisher nach den 34 Partien der regulären Saison mit Hin- und Rückspielen die besten acht Teams für die K.o.-Phase qualifiziert, wird diese nun bis Rang zehn ausgedehnt.

Dabei spielen Platz sieben und acht in einem Duell den ersten Teilnehmer am Viertelfinale (weiter best-of-five) aus. Der Sieger trifft in den Playoffs später auf das zweitplatzierte Team.
Auch der Neunte und Zehnte treffen in einem Spiel aufeinander: Der Verlierer ist raus, der Gewinner kämpft gegen den Verlierer von Sieben vs. Acht. Wer hier den letzten Playoff-Platz ergattert, muss sich als nomineller Achter im Viertelfinale gegen das Topteam der Hauptrunde beweisen.
Die EuroLeague-Saison beginnt im Oktober, die BBL-Saison beginnt für die Bayern mit einem Heimspiel am Freitag, 29. September.