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Der FC Bayern Hilfe eV

Der FC Bayern München zählt heute zu den besten Vereinen Europas, in Deutschland ist er Rekordmeister und Rekord-Pokalsieger. Erfolg ist allerdings nicht alles. Den Verantwortlichen des Klubs ist soziales Engagement immer schon wichtig gewesen.

2005 wurde deshalb der FC Bayern Hilfe eV gegründet. Zweck des Vereins ist die selbstlose Unterstützung unschuldig in Not geratener Personen mit finanziellen Mitteln und die Beschaffung von Mitteln als Förderkörperschaft zur Förderung von Bildung und Erziehung, der Jugend- und Altenhilfe, des Sports und Unterstützung hilfsbedürftiger Personen durch eine andere steuerbegünstigte Körperschaft oder durch eine Körperschaft des öffentlichen Rechts.

Alle Spenden zu 100 Prozent zu Hilfszwecken verwendet

Anders als bei Stiftungen, die ein Grundstockvermögen haben, dieses erhalten müssen und nur mit den Erträgen Hilfe leisten können, darf der FC Bayern Hilfe eV alle Spenden, die eingenommen werden, auch zu Hilfszwecken verwenden. Da die für den FC Bayern Hilfe eV tätigen Personen alle ehrenamtlich arbeiten, entstehen keinerlei Nebenkosten und somit können alle Spendenbeträge satzungsgemäß eins zu eins verwendet werden.

Der Vorstand des FC Bayern Hilfe eV: (v.l.) Uli Hoeneß, Karl Hopfner und Karl-Heinz Rummenigge
Der Vorstand des FC Bayern Hilfe eV: (v.l.) Uli Hoeneß, Karl Hopfner und Karl-Heinz Rummenigge

„Bei der Förderung mildtätiger Zwecke wird natürlich vorab die sogenannte Unterstützungsbedürftigkeit der Person oder Personen überprüft“, erklärt Karl Hopfner, Vorsitzender des FC Bayern Hilfe eV. Die verantwortlichen Personen des FC Bayern Hilfe eV, zu denen neben Karl Hopfner auch die stellvertretenden Vorsitzenden Karl-Heinz Rummenigge und Uli Hoeneß zählen, garantieren, dass mit den Spenden sorgfältig, aber auch schnell und unbürokratisch Hilfe geleistet wird, dort, wo Hilfe am nötigsten ist.

Die Satzung des FC Bayern Hilfe eV wurde mit dem Finanzamt abgestimmt. Der Verein ist berechtigt, für eingehende Gelder Spendenbescheinigungen auszustellen.

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Vereinszweck

Gemäß seiner Satzung verfolgt der FC Bayern Hilfe eV „ausschließlich und unmittelbar mildtätige und gemeinnützige Zwecke“.

Zweck des Vereins ist die selbstlose Unterstützung unschuldig in Not geratener Personen mit finanziellen Mitteln
und die Beschaffung von Mitteln als Förderkörperschaft zur Förderung von Bildung und Erziehung,
der Jugend- und Altenhilfe, des Sports und Unterstützung hilfsbedürftiger Personen durch eine andere
steuerbegünstigte Körperschaft oder durch eine Körperschaft des öffentlichen Rechts.

Geschichte

Schon immer hat sich der FC Bayern sozial engagiert. Seine zahlreichen sozialen Aktivitäten hat der deutsche Rekordmeister schließlich 2005 mit der Gründung des FC Bayern Hilfe eV gebündelt. Zum ersten Vorsitzender des Vereins wurde Willi Gerner gewählt, seine Stellvertreter wurden Uli Hoeneß, Karl Hopfner und Karl-Heinz Rummenigge.

Anlass dafür war der schreckliche Tsunami im Indischen Ozean an Weihnachten 2004. Mehr als 200.000 Menschen verstarben damals infolge der verheerenden Flutwelle, fast zwei Millionen Menschen wurden obdachlos. Damals beschloss der FC Bayern, sich konkret in Sri Lanka zu engagieren. „Wir wissen, dass dies nur ein kleiner Tropfen auf das unermessliche Leid der Menschen derzeit ist. Aber wir machen einen Anfang, dem sich hoffentlich viele andere anschließen werden“, sagte Uli Hoeneß, „was die Menschen in Südasien jetzt brauchen, ist unsere Solidarität. Nicht nur heute, morgen, in einem Monat, sondern lange darüber hinaus.“

„Wir haben versprochen, dass wir helfen“, erklärte Hopfner, „und das tun wir. Wir werden stets in aller Offenheit darlegen, wie wir mit den uns anvertrauten Geldern wo helfen. Die verantwortlichen Personen des FC Bayern Hilfe eV garantieren jedermann, dass mit den Spenden sorgfältig, aber auch schnell und unbürokratisch Hilfe geleistet wird, dort, wo Hilfe am nötigsten ist.“

Mit insgesamt 450.000 Euro förderte der Verein verschiedene Projekte in Südostasien und hatte damit großen Anteil an den Wiederaufbaumaßnahmen in den durch den Tsunami verwüsteten Regionen. Im April 2007 setzte sich der FCB Hilfe e.V. schließlich neue Ziele. Auf der Mitgliederversammlung wurde beschlossen, den Zweck des Vereins um den Punkt „Förderung von Bildung und Erziehung“ zu erweitern.

Nachdem der langjährige Vorsitzende Willi Gerner verstorben war, erfolgte im Dezember 2009 ein Wechsel an der Führungsspitze des Vereins. Karl Hopfner wurde Gerners Nachfolger als Vorsitzender, Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge wurden zu seinen Stellvertretern gewählt. „Uns allen ist der FC Bayern Hilfe eV eine Herzensangelegenheit“, unterstrich Rummenigge.

So haben wir in den letzten Jahren unterstützt

So haben wir in den vergangenen Jahren u. a. unterstützt:

  • die „Dominik-Brunner-Stiftung“, die sich für Menschen und deren Angehörige engagiert, die wegen ihres selbstlosen Handelns oder aus anderen Gründen unverschuldet gesundheitlich oder finanziell in Not geraten sind. Sie soll zudem das öffentliche Bewusstsein gegen Gewalt mobilisieren und die Menschen zu Zivilcourage ermutigen.
  • den „Wings for handicapped e.V.“, der sich zum Ziel gesetzt hat, behinderten und schwer kranken Kindern Abwechslung und Spaß zu bieten. Die Kinder erfahren, dass Grenzen überwunden werden können, sie dadurch ihr Selbstwertgefühl stärken und natürlich viel Spaß dabei haben.
  • die „Elterninitiative krebskranke Kinder“, die seit 1985 an Krebs erkrankte Kinder, die in München behandelt werden, sowie deren Eltern und Geschwister durch vielseitige Maßnahmen unterstützt. Ziel ist es, die Lebenssituation krebskranker Kinder und ihrer Familien zu verbessern und ihnen in ihrer Extrembelastung eine Stütze zu geben - während der akuten Erkrankung aber auch in den Jahren danach.
  • den „Münchner Tafel e.V.“, der wöchentlich rund 18.000 Bürger in München mit Lebensmitteln versorgt.
  • den „BigShoe e.V.“, der kranken Kindern durch Operationen hilft oder Ihnen medizinische Hilfe zukommen lässt.
  • den „Förderverein Kinderpalliativzentrum München“, der nach der Fertigstellung bis zu acht unheilbar kranken Kindern und deren Familien ein Ort der Sicherheit und Geborgenheit bei gleichzeitig optimaler Palliativtherapie sein wird.
  • den „Förderverein Palliativstation Harlaching“, der die Palliativstation Harlaching finanziell und ideell unterstützt und hilft, Leistungen, die nicht von den Krankenkassen gefördert werden, zu finanzieren.
  • den „Hilfe für Kinder in Uganda e.V.“, der als Ziel hat, Kindern in Uganda einen Schulbesuch zu ermöglichen und die dafür notwendigen Voraussetzungen zu schaffen.
  • den „KlinikClowns e.V.“, der kleinen Patienten in der Kinderklinik, pflegebedürftigen Senioren, schwerkranken Menschen jeden Alters und Menschen mit Behinderung mit fröhlichen Visiten kurzzeitig das Leben ein wenig schöner macht.
  • den „KiO e.V.“, dessen Ziel es ist, die von einer Organtransplantation betroffenen Kinder und deren Familien in besonderen Notlagen zu unterstützen.
  • mehrere hundert Einzelpersonen; hierbei wurden vor allem - zusammen mit anderen Stiftungen - Sachleistungen finanziert, um Menschen mit Behinderung eine größtmögliche Mobilität zu ermöglichen.