68'
Kai Pröger84'
Jamilu Collins
15'
Gnabry55'
Coutinho79'
Robert Lewandowski
15'
Gnabry55'
Coutinho68'
Kai Pröger79'
Robert Lewandowski84'
Jamilu Collins
90'+3
Sebastian Vasiliadis
44'
Niklas Süle
44'
Niklas Süle90'+3
Sebastian Vasiliadis
62'
Kai Pröger für Ben Zolinski73'
Marlon Ritter für Cauly Oliveira Souza84'
Khiry Shelton für Klaus Gjasula
46'
Javi Martínez für Thiago Alcántara47'
Davies für Hernández81'
Müller für Robert Lewandowski
46'
Javi Martínez für Thiago Alcántara47'
Davies für Hernández62'
Kai Pröger für Ben Zolinski73'
Marlon Ritter für Cauly Oliveira Souza81'
Müller für Robert Lewandowski84'
Khiry Shelton für Klaus Gjasula
Die Münchner sind derzeit richtig gut drauf, wie auch die Stimmung unter der Woche im Training zeigte. „Wir arbeiten sehr konzentriert, aber wir lachen auch viel“, erklärte Niko Kovač, „Die Chemie stimmt! Es entwickeln sich Freundschaften und wenn man befreundet ist, versucht man sich zu unterstützen.“ Genau das könnte laut dem Trainer der entscheidende Faktor für die anstehenden Aufgaben, wie das Auswärtsspiel beim SC Paderborn am Samstag, sein (ab 15:30 im kostenfreien Webradio und Liveticker auf fcbayern.com). Mit dem Duell beim Aufsteiger startet der FCB in die nächste englische Woche. fcbayern.com fasst alle Infos zur Partie zusammen.
Die Ausgangslage
Der vergangene Spieltag verlief gut für den FCB. In der Allianz Arena wurde der 1. FC Köln mit 4:0 geschlagen und die Konkurrenten an der Spitze ließen Punkte liegen, sodass der Rekordmeister auf Platz zwei springen konnte. Kovač möchte diesen Trend gegen die Ostwestfalen fortsetzen: „Wir wollen am Ende der nächsten Woche in der Bundesliga mindestens den Platz halten, den wir haben – vielleicht sogar noch einen höher klettern.“
Der Gegner
In den bisherigen Partien konnte man bei Paderborn deutlich die Handschrift von Trainer Steffen Baumgart erkennen. „Was er als Spieler verkörpert hat, verkörpert auch seine Mannschaft. Sie wollen von hinten herauskombinieren, nicht nur die Bälle schlagen. Sie haben flinke, schnelle Spieler, die offensiv gefährlich werden können“, analysierte Kovač. Sechs Treffer erzielte der Aufsteiger bereits, dem stehen jedoch 14 Gegentore gegenüber und so belegt Paderborn derzeit mit nur einem Zähler den letzten Platz.
Das Personal
Neben den verletzten Leon Goretzka (Aufbautraining nach Oberschenkel-Op) und Fiete Arp (Kahnbeinbruch) musste am Freitag auch Ivan Perišić (grippaler Infekt) kurzfristig absagen. Dafür ist David Alaba nach seinem Muskelfaserriss wieder dabei. Kovač hat damit viele Optionen und will bei der Aufstellung keine Rücksicht auf das Champions-League-Spiel bei Tottenham Hotspur am Dienstag nehmen. „Man darf den Fokus noch nicht auf das zweite Spiel legen, jetzt ist Paderborn“, betonte der Fußballlehrer.
Das sagen die Trainer
Niko Kovač: „Wir wissen, dass wir gegen den Tabellenletzten spielen, aber das heißt nichts. Wir nehmen jeden Gegner ernst. Wir werden mit großem Respekt nach Paderborn fahren und wollen das Spiel gewinnen. Wir müssen gegen den Ball kompakt auftreten, ähnlich wie einst die Legionen der Römer. Unsere Mannschaft ist vorbereitet. Ich gehe davon aus, dass wir diese nicht einfache Hürde überspringen werden.“
Steffen Baumgart: „Mit dem Aufstieg haben wir uns die Chance erarbeitet, gegen Mannschaften zu spielen, die wir letztes Jahr hätten anfragen müssen, ob sie zum Testspiel kommen und die meisten hätten nein gesagt. Die Schwere der Aufgabe ist klar. Aber es geht darum, drei Punkte zu holen. Um 15.30 Uhr ist Anpfiff, und es steht 0:0. Und dann schauen wir mal, wie es nach 90 Minuten steht.“
Top-Fact zum Spiel
Größer könnten die Unterschiede nicht sein. Der FC Bayern hat mit über 290.000 fast doppelt so viele Mitglieder als die Stadt Paderborn Einwohner (rund 150.000). Auch sportlich trennt diese beiden Teams einiges. Der SCP bestreitet erst seine 2. Bundesliga-Saison, der FCB hingegen ist seit 1965 durchgehend im Oberhaus vertreten und verpasste damit lediglich die ersten beiden Spielzeiten. Auf dem Feld standen sich diese Teams bereits vier Mal gegenüber (je zwei Mal in der Liga und im Pokal) und die Bayern konnten alle Partien mit einem Torverhältnis von 21:1 gewinnen.
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