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9 Momente die zeigen, warum Lewandowski 2020 der beste Fußballer der Welt war

Was Robert Lewandowski im Kalenderjahr 2020 leistete, ist schier unglaublich. An satten 52 Toren (40 Treffer, 12 Assists) war der Pole bis zum 4. Dezember beteiligt. Somit hatte er einen nicht unerheblichen Anteil am Gewinn des Quintupels und wurde bereits zurecht als Deutschlands sowie Europas Fußballer des Jahres ausgezeichnet. Folgerichtig ist er auch bei der Wahl zum Weltfußballer nominiert. Wir haben neun Momente gesammelt, in denen Lewandowski bewies, warum er der beste Fußballer 2020 war.

1. Wichtige & schöne Tore

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Unzählige Male schoss Robert Lewandowski in diesem Kalenderjahr das so wichtige 1:0 oder den entscheidenden Treffer in einem Spiel. So auch am 16. Juli in Bremen. Nach einer traumhaften Ballannahme per Brust legte der Stürmer die Kugel zur Führung der Münchner unhaltbar am Keeper vorbei ins Netz. Damit war der FC Bayern Meister.

2. Kompletter Stürmer

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Beim 5:0-Sieg gegen Eintracht Frankfurt am 24. Oktober zeigte der Pole, dass er ein absolut kompletter Stürmer ist. Zuerst traf er mit links, dann nach einer Ecke per Kopf und wenig später noch mit rechts – der perfekte Dreierpack.

3. Teamplayer mit überragender Technik

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Vor dem Saisonstart gegen Schalke am 18. September wurde Robert Lewandowski als Deutschlands Fußballer des Jahres ausgezeichnet. Beim anschließenden 8:0-Sieg zeigte er dann warum. Der Pole traf einmal selbst und legte zwei weitere Tore auf – unter anderem mit einem technisch anspruchsvollen Rabona, wie im Bild zu sehen. Das Spiel war ein Sinnbild dafür, wie unermüdlich Lewandowski für das Team arbeitet. Die Nummer 9 der Bayern ist viel auf dem Platz unterwegs und hat den Blick für den Mitspieler.

4. Mut, das Außergewöhnliche zu wagen 

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Im Pokalfinale am 4. Juli gegen Leverkusen wuchs der Pole über sich hinaus. In der 59. Minute saugte Lewandowski einen turmhohen Befreiungsschlag von Manuel Neuer perfekt herunter, um die Kugel dann quasi direkt aus rund 30 Metern Richtung Tor zu feuern. Keeper Lukáš Hrádecký war komplett überrascht, konnte die Kugel nicht festhalten und so stand es 3:1 für den FCB. Lewandowskis Mut wurde belohnt und es zeigte, dass dem Angreifer nahezu alles gelang. In der Schlussphase legte er dann noch einen drauf und erhöhte mit einem technisch feinen Lupfer auf 4:1. Einmal mehr hatte er riesigen Anteil an einem Titel.

5. Unglaublicher Torinstinkt

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Robert Lewandowski weiß genau, wo er stehen muss. Dies bewies er unter anderem beim 3:2-Sieg gegen Paderborn am 21. Februar, als er das super Zuspiel von Serge Gnabry nur noch einschieben musste. Einmal mehr zischte das Netz. Antizipation und ein perfektes Spielverständnis bringen den Angreifer immer in die richtige Position.

6. Lebensversicherung des FCB

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Auf eines konnten sich die Bayern 2020 immer verlassen. Wenn es bei ihnen Mal nicht so lief, dann war Lewandowski trotzdem zur Stelle. Am 4. Oktober erwischten die Münchner gegen Hertha BSC nicht den besten Tag und verspielten zwei Mal eine Führung. Doch in der Nachspielzeit besorgte Lewandowski mit einem sicher verwandelten Elfmeter den Sieg. Es war sein vierter Treffer an diesem Abend – die Bayern gewannen mit 4:3!

7. Pausen machen Lewy besser

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Viele fragten sich, ob Lewandowski seine starke Form auch nach der coronabedingten Zwangspause halten konnte. Die Antwort war eindeutig: Beim Restart gegen Union Berlin gelang im sofort wieder ein Treffer. Auch bei der Wiederaufnahme der Champions League war der Pole sofort wieder zur Stelle. Beim 4:2-Sieg gegen Chelsea, nach erneut rund einmonatiger Unterbrechung, schnürte der Pole einen Doppelpack und bereitete die anderen beiden Treffer vor. Es schien, als wurde Lewandowski immer besser.

8. Mit Köpfchen

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Die Galavorstellung beim 8:2-Viertelfinal-Sieg gegen den FC Barcelona am 14. August werden die Bayern und natürlich auch Lewandowski niemals vergessen. Das 1:0 von Thomas Müller legte der Neuner auf, in der 82. Minute traf er selbst per Kopf zum zwischenzeitlichen 6:2.

9. Im Topspiel zur Stelle

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Im letzten Klassiker gegen Borussia Dortmund stellte Lewandowski einmal mehr seine unglaublichen Fähigkeiten unter Beweis. Aus schier unmöglicher Situation köpfte er die Flanke von Lucas Hernandez zur 2:1-Führung neben den zweiten Pfosten. Da konnte nicht mal ein Kopfball-Experte wie Mats Hummels etwas dagegen machen. Beim vorentscheidenden 3:1 lieferte Lewandowski den entscheidenden Pass.

Wir haben mit Robert Lewandowski über seine schönsten Tore im Bayern-Trikot gesprochen: 

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